Meine Sprache ist Tanz
Ich bin Kevin Albancando Tuntaquimba (he/him), freischaffender Tänzer, Choreograf und Tanzvermittler aus Freiburg und lebe derzeit in Leipzig. Seit meinem 15. Lebensjahr beschäftige ich mich autodidaktisch mit den Tanzstilen Popping und Breaking und bin bis heute eng mit der Funk- und HipHop-Tanzszene verbunden.

Vom öffentlichen Raum bis zur Black Box

Im Jahr 2011 kam ich über das Tanz- und Aktionstheater Pan.Optikum erstmals als Performer mit Tanzinszenierungen im öffentlichen Raum in Kontakt. Von 2015 bis 2017 war ich als Choreograf im EU-Kooperationsprojekt Power of Diversity – The Crossing Lines Project tätig und erarbeitete Produktionen mit Laien und professionellen Tänzer:innen.
Zwischen 2019 und 2024 wirkte ich als Performer und Choreograf in zahlreichen Produktionen im Raum Baden-Württemberg mit – unter anderem in Zusammenarbeit mit Sigrun Fritsch, Christina Liakopoyloy, Pascal Sangl, Mike Planz, Carlos Trujillo, Johannes Blattner, Katja Gluding, Daura Hernandez, Patrice Libep und Martina Hefter.

Foto 1 von Jennifer Rohrbacher. Foto 2 von Daniela Wolf.
Bewegungssprache schaffen
In meiner künstlerischen Praxis verbinde ich die Tanztechniken des Popping und Breaking mit Ansätzen des zeitgenössischen Tanzes. Ich dekonstruiere technische Elemente, um sie im Zusammenspiel mit zeitgenössischer Bewegungssprache neu zu erforschen. Meine aktuellen Arbeitsschwerpunkte liegen in Baden-Württemberg und Sachsen.
Foto von Frederik Frey.

Du hast eine Projektidee und hättest mich gerne dabei?